Die nachfolgenden Aktionen sind gleichfalls Bestandteil der „Viele kleine Schritte“-Kampagne in Stadt und Landkreis Osnabrück für einen gemeinsam umgesetzten Klima- und Artenschutz. Hierbei geht es darum zu verdeutlichen, dass auch „kleine Schritte“ einen hilfreichen Beitrag leisten. Der Spruch „Als Einzelner kann man ja doch nichts bewirken!“, ist so auf keinen Fall zutreffend. Die nachfolgenden Gemeinschaftsaktionen werden durch ein beachtliches (auch finanzielles) Engagement z.B. von Landwirt*innen, Schulen, Einzelpersonen, Vereinen, Firmen etc. unterstützt.
Obacht: Liste noch nicht vollständig: Beispielsweise eine Gemeinschafts-Baumpflanzaktion (maßgeblich unterstützt durch die Landwirtschaft), verschiedene Aktionen mit Schulen, eine Aktion von IKEA Osnabrück und dem Verein per se! e.V. sowie eine Pflanzaktion des SV 28 Wissingen sind zeitlich noch nicht terminiert.
Juli
Samstag, 10. Juli. Melle/Oberholsten, 10.00 UhrBad Essener Straße 60, YoNaMos kleine Arche.
Coronabedingt zulässig sind Personen aus 10 Haushalten…
Erstellung einer Samstag, 10. Juli. Melle/Oberholsten, 10.00 Uhr Coronabedingt zulässig sind Personen aus 10 Haushalten… Erstellung einer 15 Meter langen Trockensteinmauer zur Förderung der Artenvielfalt. Bitte (wenn irgendwie möglich) Schaufeln, Spaten, Schubkarren, Arbeitshandschuhe…mitbringen. Die Verpflegung (ausschließlich Bio, tierleidfrei, geringe CO2-Äquivalenzwerte) wird bei „Georgs Bioladen“ (Melle) eingekauft 🙂 Grundsätzlich gilt selbstverständlich: Jeder Mensch soll selber entscheiden, was er/sie essen möchte. Durch unsere Ernährung jedoch haben wir einen maßgeblichen Einfluss auf den Klimahaushalt. Einige Beispiele für Lebensmittel mit sehr hohen CO2-Äquivalenzwerten: 1 Kg Butter: Erzeugt etwa 24 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Rindfleisch: Erzeugt etwa 13 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Käse: Erzeugt etwa 8 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Schweinefleisch/Hühnerfleisch: Ca. 3,3 Kilogramm CO2-Äquivalente Einige Beispiele für Lebensmittel mit sehr geringen CO2-Äquivalenzwerten: 1 Kg Margarine: Erzeugt etwa 1,3 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Kartoffeln: Erzeugt etwa 0,13 (!!) Kilogramm CO2-Äquivalente (130 Gramm) (im Bio-Anbau sogar noch deutlich weniger) 1 Kg Tomaten: Erzeugt etwa 0,09 (!!) Kilogramm CO2-Äquivalente (90 Gramm) (im Bio-Anbau sogar noch deutlich! weniger (30 Gramm)!) Generell: Sämtliche Lebensmittel variieren in ihren CO2-Äquivalenten abhängig von Haltung, Fütterung und Anbauweise Tickets are not available for sale any more for this event! (Samstag) 10:00 - 13:00
Bau einer etwa 60 Meter langen Trockensteinmauer für Insekten, Reptilien, Amphibien, Kleinsäuger.
Erstellung einer 20 Meter langen Totholzhecke zur Förderung der Artenvielfalt.
Die Aktion wird auch für Familien mit Kindern geeignet sein Die Aktion wird auch für Familien mit Kindern geeignet sein (viele Beschäftigungsmöglichkeiten auch für kleine Menschen). Bitte (wenn irgendwie möglich) Schaufeln, Spaten, Schubkarren, Arbeitshandschuhe…mitbringen. Die Verpflegung (ausschließlich Bio, tierleidfrei, geringe CO2-Äquivalenzwerte) wird vom „Venner Grill“ bezogen. Lecker! Natürlich gibt es auch viele leckere und kühle Bio-Getränke. Tierleidfreier Bauerntopf Sojaschnetzel, Gemüsebrühe, Kartoffeln, Möhren, Paprika, Olivenöl, Knoblauchzehen, Zwiebeln, passierte Tomaten, Tomatenmark Salz, Pfeffer, Paparikapulver, Zucker und frische Petersilie Omas Bohnen-Kartoffeleintopf mit Räuchertofu Kartoffeln, Bohnen, Räuchertofu, Gemüsebrühe, Zwiebeln Essig, Senf, Öl, Salz, Pfeffer, Bohnenkraut Alle Zutaten aus biologischem Anbau. Ein Teil der Verpflegung wird aus Projektmitteln bezuschusst. Dennoch wird bei allen Teilnehmern um eine (freiwillige) Spende in Höhe von 4,20 Euro (420 Cent) gebeten. 420 ppm beträgt aktuell die Menge CO2 in der Erdatmosphäre. Über große Teile der vorindustriellen Epoche bis etwa zur Mitte des 19. Jahrhunderts lag dieser Wert noch im Bereich von 280 ppm. Zudem: Die Nahrungsmittel sind hochwertig, qualitativ auf Champions League-Niveau. Dafür ist auch ein entsprechender Preis für die Landwirtschaft angemessen. Da müssen wir hin: Faire und angemessene Preise für ökologisch hochwertvolle Lebensmittel an die Landwirtschaft zahlen. Und ja: Es darf und MUSS auch gerne preislich etwas höher liegen. Zum Wohle von Artenvielfalt und Landwirtschaft gleichermaßen :-). Grundsätzlich gilt selbstverständlich: Jeder Mensch soll selber entscheiden, was er/sie essen möchte. Durch unsere Ernährung jedoch haben wir einen maßgeblichen Einfluss auf den Klimahaushalt. Einige Beispiele für Lebensmittel mit sehr hohen CO2-Äquivalenzwerten: 1 Kg Butter: Erzeugt etwa 24 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Rindfleisch: Erzeugt etwa 13 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Käse: Erzeugt etwa 8 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Schweinefleisch/Hühnerfleisch: Ca. 3,3 Kilogramm CO2-Äquivalente Einige Beispiele für Lebensmittel mit sehr geringen CO2-Äquivalenzwerten: 1 Kg Margarine: Erzeugt etwa 1,3 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Kartoffeln: Erzeugt etwa 0,13 (!!) Kilogramm CO2-Äquivalente (130 Gramm) (im Bio-Anbau sogar noch deutlich weniger) 1 Kg Tomaten: Erzeugt etwa 0,09 (!!) Kilogramm CO2-Äquivalente (90 Gramm) (im Bio-Anbau sogar noch deutlich! weniger (30 Gramm)!) Generell: Sämtliche Lebensmittel variieren in ihren CO2-Äquivalenten abhängig von Haltung, Fütterung und Anbauweise Tickets are not available for sale any more for this event! (Samstag) 16:00 - 19:00 August
Adresse: Businesspark Netter Heide. Netter Platz 6, Osnabrück.
Erstellung einer 15 Meter langen Trockensteinmauer zur Förderung der Artenvielfalt.Ausbau des Insektenlehrpfades im „Businesspark Netter Heide“
Alle Adresse: Businesspark Netter Heide. Netter Platz 6, Osnabrück. Erstellung einer 15 Meter langen Trockensteinmauer zur Förderung der Artenvielfalt. Alle Mitmachplätze sind vergeben… Bitte (wenn irgendwie möglich) Schaufeln, Spaten, Schubkarren, Arbeitshandschuhe…mitbringen. Die Verpflegung (ausschließlich Bio, tierleidfrei, geringe CO2-Äquivalenzwerte) wird beim Bioladen „Dicke Eiche“ (Bissendorf) eingekauft 🙂 Ein Teil der Verpflegung wird aus Projektmitteln bezuschusst. Dennoch wird bei allen Teilnehmern um eine (freiwillige) Spende in Höhe von 4,20 Euro (420 Cent) gebeten. 420 ppm beträgt aktuell die Menge CO2 in der Erdatmosphäre. Zudem: Die Nahrungsmittel sind hochwertig, qualitativ auf Champions League-Niveau. Dafür ist auch ein entsprechender Preis für die Landwirtschaft angemessen. Da müssen wir hin: Grundsätzlich gilt selbstverständlich: Jeder Mensch soll selber entscheiden, was er/sie essen möchte. Durch unsere Ernährung jedoch haben wir einen maßgeblichen Einfluss auf den Klimahaushalt. Einige Beispiele für Lebensmittel mit sehr hohen CO2-Äquivalenzwerten: 1 Kg Butter: Erzeugt etwa 24 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Rindfleisch: Erzeugt etwa 13 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Käse: Erzeugt etwa 8 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Schweinefleisch/Hühnerfleisch: Ca. 3,3 Kilogramm CO2-Äquivalente Einige Beispiele für Lebensmittel mit sehr geringen CO2-Äquivalenzwerten: 1 Kg Margarine: Erzeugt etwa 1,3 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Kartoffeln: Erzeugt etwa 0,13 (!!) Kilogramm CO2-Äquivalente (130 Gramm) (im Bio-Anbau sogar noch deutlich weniger) 1 Kg Tomaten: Erzeugt etwa 0,09 (!!) Kilogramm CO2-Äquivalente (90 Gramm) (im Bio-Anbau sogar noch deutlich! weniger (30 Gramm)!) Generell: Sämtliche Lebensmittel variieren in ihren CO2-Äquivalenten abhängig von Haltung, Fütterung und Anbauweise Die Aktion wird unterstützt durch die Firmen „Ost & Koch“ (https://ostundkoch.de/) und „Boni Kaffeerösterei“ (https://www.boni-kaffeeroesterei.de). Tickets are not available for sale any more for this event! (Tuesday) 17:30 - 20:30 Erstellung mehrerer 15 Meter langen Trockensteinmauern zur Förderung der Artenvielfalt.Schaffung einer Totholzhecke. Zaunsetzung für schonende Beweidung.Bitte (wenn irgendwie möglich) Schaufeln, Spaten, Schubkarren, Arbeitshandschuhe, Drahtzangen…mitbringen.
Standorte:
Haupttreffpunkt und ab 19.00 Uhr Erstellung mehrerer 15 Meter langen Trockensteinmauern zur Förderung der Artenvielfalt. Standorte: Haupttreffpunkt und ab 19.00 Uhr auch Ort des gesellschaftlichen Beisammenseins A) Biotopgestaltung „Fläche Thomas Philipps“, Ochsenweg 31 B) Melle/Oberholsten, Bad Essener Str. 55 Die Verpflegung (ausschließlich Bio, tierleidfrei, geringe CO2-Äquivalenzwerte) wird vom Gasthof/Hotel Hubertus/Wiesehahn bezogen. Lecker! Ein toller Eintopf und unterschiedliche Salate mit veganem Brot und Aufstrichen. Dazu natürlich tolle Säfte, Bier, Limonade & Co. Die Lebensmittel dafür werden von „Georgs Bioladen“ (Melle) erworben. Ein Teil der Verpflegung wird aus Projektmitteln bezuschusst. Dennoch wird bei allen Teilnehmern um eine (freiwillige) Spende in Höhe von 4,20 Euro (420 Cent) gebeten. 420 ppm beträgt aktuell die Menge CO2 in der Erdatmosphäre. Über große Teile der vorindustriellen Epoche bis etwa zur Mitte des 19. Jahrhunderts lag dieser Wert noch im Bereich von 280 ppm. Zudem: Die Nahrungsmittel sind hochwertig, qualitativ auf Champions League-Niveau. Dafür ist auch ein entsprechender Preis für die Landwirtschaft angemessen. Da müssen wir hin: Faire und angemessene Preise für ökologisch hochwertvolle Lebensmittel an die Landwirtschaft zahlen. Und ja: Es darf und MUSS auch gerne preislich etwas höher liegen. Zum Wohle von Artenvielfalt und Landwirtschaft gleichermaßen. 🙂 Grundsätzlich gilt selbstverständlich: Jeder Mensch soll selber entscheiden, was er/sie essen möchte. Durch unsere Ernährung jedoch haben wir einen maßgeblichen Einfluss auf den Klimahaushalt. Einige Beispiele für Lebensmittel mit sehr hohen CO2-Äquivalenzwerten: 1 Kg Butter: Erzeugt etwa 24 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Rindfleisch: Erzeugt etwa 13 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Käse: Erzeugt etwa 8 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Schweinefleisch/Hühnerfleisch: Ca. 3,3 Kilogramm CO2-Äquivalente Einige Beispiele für Lebensmittel mit sehr geringen CO2-Äquivalenzwerten: 1 Kg Margarine: Erzeugt etwa 1,3 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Kartoffeln: Erzeugt etwa 0,13 (!!) Kilogramm CO2-Äquivalente (130 Gramm) (im Bio-Anbau sogar noch deutlich weniger) 1 Kg Tomaten: Erzeugt etwa 0,09 (!!) Kilogramm CO2-Äquivalente (90 Gramm) (im Bio-Anbau sogar noch deutlich! weniger (30 Gramm)!) Generell: Sämtliche Lebensmittel variieren in ihren CO2-Äquivalente abhängig von Haltung, Fütterung und Anbauweise Tickets are not available for sale any more for this event! (Samstag) 16:00 - 19:00 september
Samstag, 11.9., Melle/Oberholsten, 11.00 – 13.00 UhrBad Essener Straße 55, Vollendung einer bereits begonnen Trockensteinmauer, Auch für Familien mit Kindern geeignet
Samstag, 11.9., Melle/Oberholsten, 11.00 – 13.00 Uhr Vollendung einer 15 Meter langen Trockensteinmauer zur Förderung der Artenvielfalt. Die Verpflegung (ausschließlich Bio, tierleidfrei, geringe CO2-Äquivalenzwerte) wird bei „Georgs Bioladen“ (Melle) eingekauft 🙂 Grundsätzlich gilt selbstverständlich: Jeder Mensch soll selber entscheiden, was er/sie essen möchte. Durch unsere Ernährung jedoch haben wir einen maßgeblichen Einfluss auf den Klimahaushalt. Einige Beispiele für Lebensmittel mit sehr hohen CO2-Äquivalenzwerten: 1 Kg Butter: Erzeugt etwa 24 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Rindfleisch: Erzeugt etwa 13 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Käse: Erzeugt etwa 8 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Schweinefleisch/Hühnerfleisch: Ca. 3,3 Kilogramm CO2-Äquivalente Einige Beispiele für Lebensmittel mit sehr geringen CO2-Äquivalenzwerten: 1 Kg Margarine: Erzeugt etwa 1,3 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Kartoffeln: Erzeugt etwa 0,13 (!!) Kilogramm CO2-Äquivalente (130 Gramm) (im Bio-Anbau sogar noch deutlich weniger) 1 Kg Tomaten: Erzeugt etwa 0,09 (!!) Kilogramm CO2-Äquivalente (90 Gramm) (im Bio-Anbau sogar noch deutlich! weniger (30 Gramm)!) Generell: Sämtliche Lebensmittel variieren in ihren CO2-Äquivalenten abhängig von Haltung, Fütterung und Anbauweise Tickets are not available for sale any more for this event! (Samstag) 11:00 - 13:00 Oktober
Bau einer insgesamt etwa 60 Meter langen Trockensteinmauer für Insekten, Reptilien, Amphibien, Kleinsäuger.
Die Aktion wird auch für Familien mit Kindern geeignet sein (viele Beschäftigungsmöglichkeiten auch für kleine Menschen).
Bitte (wenn irgendwie Die Aktion wird auch für Familien mit Kindern geeignet sein (viele Beschäftigungsmöglichkeiten auch für kleine Menschen). Bitte (wenn irgendwie möglich) Schaufeln, Spaten, Schubkarren, Arbeitshandschuhe…mitbringen. Treffpunkt: Venne/Mühleninsel. Die Verpflegung (ausschließlich Bio, tierleidfrei, geringe CO2-Äquivalenzwerte) wird vom „Venner Grill“ bezogen. Lecker! Natürlich gibt es auch viele leckere und kühle Bio-Getränke. Tierleidfreier Bauerntopf Sojaschnetzel, Gemüsebrühe, Kartoffeln, Möhren, Paprika, Olivenöl, Knoblauchzehen, Zwiebeln, passierte Tomaten, Tomatenmark Salz, Pfeffer, Paparikapulver, Zucker und frische Petersilie Omas Bohnen-Kartoffeleintopf mit Räuchertofu Kartoffeln, Bohnen, Räuchertofu, Gemüsebrühe, Zwiebeln Essig, Senf, Öl, Salz, Pfeffer, Bohnenkraut Alle Zutaten aus biologischem Anbau. Ein Teil der Verpflegung wird aus Projektmitteln bezuschusst. Dennoch wird bei allen Teilnehmern um eine (freiwillige) Spende in Höhe von 4,20 Euro (420 Cent) gebeten. 420 ppm beträgt aktuell die Menge CO2 in der Erdatmosphäre. Über große Teile der vorindustriellen Epoche bis etwa zur Mitte des 19. Jahrhunderts lag dieser Wert noch im Bereich von 280 ppm. Zudem: Die Nahrungsmittel sind hochwertig, qualitativ auf Champions League-Niveau. Dafür ist auch ein entsprechender Preis für die Landwirtschaft angemessen. Da müssen wir hin: Faire und angemessene Preise für ökologisch hochwertvolle Lebensmittel an die Landwirtschaft zahlen. Und ja: Es darf und MUSS auch gerne preislich etwas höher liegen. Zum Wohle von Artenvielfalt und Landwirtschaft gleichermaßen :-). Grundsätzlich gilt selbstverständlich: Jeder Mensch soll selber entscheiden, was er/sie essen möchte. Durch unsere Ernährung jedoch haben wir einen maßgeblichen Einfluss auf den Klimahaushalt. Einige Beispiele für Lebensmittel mit sehr hohen CO2-Äquivalenzwerten: 1 Kg Butter: Erzeugt etwa 24 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Rindfleisch: Erzeugt etwa 13 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Käse: Erzeugt etwa 8 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Schweinefleisch/Hühnerfleisch: Ca. 3,3 Kilogramm CO2-Äquivalente Einige Beispiele für Lebensmittel mit sehr geringen CO2-Äquivalenzwerten: 1 Kg Margarine: Erzeugt etwa 1,3 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Kartoffeln: Erzeugt etwa 0,13 (!!) Kilogramm CO2-Äquivalente (130 Gramm) (im Bio-Anbau sogar noch deutlich weniger) 1 Kg Tomaten: Erzeugt etwa 0,09 (!!) Kilogramm CO2-Äquivalente (90 Gramm) (im Bio-Anbau sogar noch deutlich! weniger (30 Gramm)!) Generell: Sämtliche Lebensmittel variieren in ihren CO2-Äquivalenten abhängig von Haltung, Fütterung und Anbauweise Tickets are not available for sale any more for this event! (Samstag) 11:00 - 14:00
Anlage einer 15 Meter langen Trockensteinmauer, 100 Meter langer und 6 Meter breiten Vogelschutzhecke sowie einer Streuobstwiese (inklusive Einzäunung geggen Wildverbiss). Die Biotopgestaltungen sind auch für Kinder geeignet.
Anlage einer 15 Meter langen Trockensteinmauer, 100 Meter langer und 6 Meter breiten Vogelschutzhecke sowie einer Streuobstwiese (inklusive Einzäunung geggen Wildverbiss). Die Biotopgestaltungen sind auch für Kinder geeignet. Bitte (wenn irgendwie möglich) Schaufeln, Spaten, Schubkarren, Arbeitshandschuhe…mitbringen. Die Verpflegung (tierleidfrei, BIO, geringe CO2-Äquivalenzwerte) wird vom Eventcatering Mirage Melle bezogen und die Lebensmittel über Georgs Bioladen eingekauft. Ein Teil der Verpflegung wird aus Projektmitteln bezuschusst. Dennoch wird bei allen Teilnehmern um eine (frewillige) Spende in Höhe von 4,20 Euro (420 Cent) gebeten. 420 ppm beträgt aktuell die Menge CO2 in der Erdatmosphäre. Über große Teile der vorindustriellen Epoche bis etwa zur Mitte des 19. Jahrhunderts lag dieser Wert noch im Bereich von 280 ppm. Zudem: Die Nahrungsmittel sind hochwertig, qualitativ auf Champions League-Niveau. Dafür ist auch ein entsprechender Preis für die Landwirtschaft angemessen. Da müssen wir hin: Faire und angemessene Preise für ökologisch hochwertvolle Lebensmittel an die Landwirtschaft zahlen. Und ja: Es darf und MUSS auch gerne preislich etwas höher liegen. Zum Wohle von Artenvielfalt und Landwirtschaft gleichermaßen. 🙂 Grundsätzlich gilt selbstverständlich: Jeder Mensch soll selber entscheiden, was er/sie essen möchte. Durch unsere Ernährung jedoch haben wir einen maßgeblichen Einfluss auf den Klimahaushalt. Einige Beispiele für Lebensmittel mit sehr hohen CO2-Äquivalenzwerten: 1 Kg Butter: Erzeugt etwa 24 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Rindfleisch: Erzeugt etwa 13 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Käse: Erzeugt etwa 8 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Schweinefleisch/Hühnerfleisch: Ca. 3,3 Kilogramm CO2-Äquivalente Einige Beispiele für Lebensmittel mit sehr geringen CO2-Äquivalenzwerten: 1 Kg Margarine: Erzeugt etwa 1,3 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Kartoffeln: Erzeugt etwa 0,13 (!!) Kilogramm CO2-Äquivalente (130 Gramm) (im Bio-Anbau sogar noch deutlich weniger) 1 Kg Tomaten: Erzeugt etwa 0,09 (!!) Kilogramm CO2-Äquivalente (90 Gramm) (im Bio-Anbau sogar noch deutlich! weniger (30 Gramm)!) Generell: Sämtliche Lebensmittel variieren in ihren CO2-Äquivalenten abhängig von Haltung, Fütterung und Anbauweise Tickets are not available for sale any more for this event! (Samstag) 10:00 - 13:00 november
Aufgrund eines Borkenkäfer-Befalles verschiedener Nachbarflächen muss die Aktion leider verschoben werden
Baumpflanzaktion für etwa Cancelled Tickets are not available for sale any more for this event! (Samstag) 14:00 - 17:00
6.11., Melle-Föckinghausen, Am Wulberg 31. 14.00- 16.00 Uhr. Baumpflanzaktion, Miyawaki-Wald-Anlage (Tiny Forest), Gnadenhoffest, Anlage einer Vogelschutzhecke
Das Besondere: Melles erster Miyawaki-Wald (Tiny Forest) entsteht. Mit Schatzsuche! Für „Miyawaki-Wälder“ werden häufig artenarme Rasenflächen genutzt. Zunächst findet eine intensive Aufwertung des Bodens, beispielsweise durch Stallmist, statt. Die landwirtschaftlichen Betriebe der Familien Krystosek Uwe Krystosek und Mörixmann haben zugesagt, eine erste Testfläche durch Anlieferung von Tierdung zu unterstützen. Vielen herzlichen Dank dafür! Große Klasse! Hier wird etwas Beeindruckendes für die Artenvielfalt und gegen die Klimaerwärmung entstehen. Anschließend werden in einer sehr hohen Dichte heimische Pflanzen in großer Vielfalt kombiniert. Die Orientierung findet an natürliche Pflanzengesellschaften in der Region statt. Die Dichte der Pflanzen lässt diese durch eine starke Konkurrenz in die Höhe schießen. Nur etwa 3 Jahre müssen die „Mini-Wälder“ gepflegt werden, anschließend werden sie weitgehend sich selbst überlassen. Das Wachstum eines solchen Waldes ist etwa 10mal schneller als im Normalfall. Zudem sind diese Flächen etwa 30mal dichter als herkömmliche Wälder. Verschiedene wissenschaftlichen Untersuchungen haben im Vergleich zu klassischen Vergleichswäldern eine überdurchschnittliche hohe Artenvielfalt festgestellt. Die CO2-Speicherkapazit der Biomasse auf einer 100 m²-Miyawaki-Fläche wird auf etwa 7 Tonnen in 20 Jahren beziffert. Dazu kommt die CO2-Speicherung durch eine veränderte Bodenbearbeitung und die Entwicklung einer Humsschicht. Quellen zu Miyawaki-Wäldern allgemein: Wissenschaftliche Quellen: https://www.nationalgeographic.com/environment/article/why-tiny-forests-are-popping-up-in-big-cities Um einen Anreiz für die Miyawaki-Gestaltung zu setzen, führen wir auf der Fläche eine Schatzsuche durch. Im Boden werden zuvor etliche Überraschungseier mit Losen vergraben. Auf den Losen erfahrt Ihr dann, was Ihr bei der Schatzsuche gewonnen habt (z.B: palettierte HK-Päds, Nisthilfen, Baumsetzlinge, BIO-Aufstriche). Um die Eier zu finden wird vieeeeellll gebuddelt werden müssen. Seeeehr viel. Der Boden musss gut durchgegraben werden. Und dann nochmal und nochmal. Tickets are not available for sale any more for this event! (Samstag) 14:00 - 17:00
Sonntag, 7.11., Melle-Föckinghausen, Schlochterner Weg/Ecke Hornstraße. 11.00 bis 13.30 Uhr, Baumpflanzaktion, Anlage einer Vogelschutzhecke
Aktion für Tickets are not available for sale any more for this event! (Sunday) 11:00 - 13:30
Samstag, 13.11.2021, ab 10.00 Uhr, Eppendorfer Weg 2, 49176 Hilter-Hankenberge
Aktivstallbesichtigung und Baumpflanzaktion für etwa 100 Tickets are not available for sale any more for this event! (Samstag) 10:00 - 14:00 Vielen Dank an die mso digital GmbH & Co. KG.
Gemeinsam werden an diesem Tag 200 Bäume gepflanzt und eine wertvolle Vogelschutzhecke geschaffen.
Melle/Eisenbahnstraße
Für alle Personen wird es eine tolle Verpflegung geben Vielen Dank an die mso digital GmbH & Co. KG. Gemeinsam werden an diesem Tag 200 Bäume gepflanzt und eine wertvolle Vogelschutzhecke geschaffen. Melle/Eisenbahnstraße Für alle Personen wird es eine tolle Verpflegung geben (tierleidfrei, mit geringen CO2-Werten, BIO). Alle Drinks (Säfte, Tee, Limonade, Bier etc.) sind gleichfalls BIO. Die Produkte werden über „Georgs Bioladen“ in Melle erworben. Das Essen wird vom Gasthof/Hubertus Wiesehahn zubereitet. Tickets are not available for sale any more for this event! (Friday) 14:30 - 17:00 Vielen Dank an Olaf Kreyenhagen!
Sein Geburtstag wird an diesem Tag mit der Anlage einer riesengroßen Streuobstwiese (Melle/Eisenbahnstraße) gefeiert.
Für alle Personen wird es eine tolle Verpflegung geben (tierleidfrei, mit geringen Vielen Dank an Olaf Kreyenhagen! Sein Geburtstag wird an diesem Tag mit der Anlage einer riesengroßen Streuobstwiese (Melle/Eisenbahnstraße) gefeiert. Für alle Personen wird es eine tolle Verpflegung geben (tierleidfrei, mit geringen CO2-Werten, BIO). Alle Drinks (Säfte, Tee, Limonade, Bier etc.) sind gleichfalls BIO. Die Produkte werden über „Georgs Bioladen“ in Melle erworben. Das Essen wird vom Gasthof/Hubertus Wiesehahn zubereitet. Tickets are not available for sale any more for this event! (Samstag) 9:30 - 12:00 Einsatz fürs Klima! Artenvielfalt steigern!
Sonntag, 21.11., 14.00 bis 17.00 UhrOstercappeln/Venne, Mühleninsel
Anlage einer Streuobstwiese, einer Vogelschutzhecke sowie Pflanzung von 200 Bäumen
Gemeinsam werden an diesem Tag eine Streuobstwiese (basierend auf alten Einsatz fürs Klima! Artenvielfalt steigern! Sonntag, 21.11., 14.00 bis 17.00 Uhr Anlage einer Streuobstwiese, einer Vogelschutzhecke sowie Pflanzung von 200 Bäumen Gemeinsam werden an diesem Tag eine Streuobstwiese (basierend auf alten Obstsorten), eine sehr artenreiche Vogelschutzhecke (6 Meter breit, etwa 50 Meter lang, bestehend aus verschiedenen Wildgehölzen (mit Beeren)) Vielen Dank an die Sievert Baustoffe GmbH & Co. KG für das Sponsoring der Bäume sowie Erik Ballmeyer für die Mitkonzeption der Obstwiese. Die Pflanzaktion lässt etwa 50 Teilnehmer zu. Natürlich gibt es auch wieder eine leckere tierleidfreie BIO-Verpflegung für alle. Bitte (wenn irgendwie möglich) Schaufeln, Spaten, Schubkarren, Arbeitshandschuhe…mitbringen. Die Verpflegung (ausschließlich Bio, tierleidfrei, geringe CO2-Äquivalenzwerte) wird vom „Venner Grill“ bezogen. Lecker! Natürlich gibt es auch viele leckere und kühle Bio-Getränke. Tierleidfreier Bauerntopf Sojaschnetzel, Gemüsebrühe, Kartoffeln, Möhren, Paprika, Olivenöl, Knoblauchzehen, Zwiebeln, passierte Tomaten, Tomatenmark Salz, Pfeffer, Paparikapulver, Zucker und frische Petersilie Ein Teil der Verpflegung wird aus Projektmitteln bezuschusst. Dennoch wird bei allen Teilnehmern um eine (freiwillige) Spende in Höhe von 4,20 Euro (420 Cent) gebeten. 420 ppm beträgt aktuell die Menge CO2 in der Erdatmosphäre. Über große Teile der vorindustriellen Epoche bis etwa zur Mitte des 19. Jahrhunderts lag dieser Wert noch im Bereich von 280 ppm. Zudem: Die Nahrungsmittel sind hochwertig, qualitativ auf Champions League-Niveau. Dafür ist auch ein entsprechender Preis für die Landwirtschaft angemessen. Da müssen wir hin: Faire und angemessene Preise für ökologisch hochwertvolle Lebensmittel an die Landwirtschaft zahlen. Und ja: Es darf und MUSS auch gerne preislich etwas höher liegen. Zum Wohle von Artenvielfalt und Landwirtschaft gleichermaßen :-). Grundsätzlich gilt selbstverständlich: Jeder Mensch soll selber entscheiden, was er/sie essen möchte. Durch unsere Ernährung jedoch haben wir einen maßgeblichen Einfluss auf den Klimahaushalt. Einige Beispiele für Lebensmittel mit sehr hohen CO2-Äquivalenzwerten: 1 Kg Butter: Erzeugt etwa 24 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Rindfleisch: Erzeugt etwa 13 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Käse: Erzeugt etwa 8 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Schweinefleisch/Hühnerfleisch: Ca. 3,3 Kilogramm CO2-Äquivalente Einige Beispiele für Lebensmittel mit sehr geringen CO2-Äquivalenzwerten: 1 Kg Margarine: Erzeugt etwa 1,3 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Kartoffeln: Erzeugt etwa 0,13 (!!) Kilogramm CO2-Äquivalente (130 Gramm) (im Bio-Anbau sogar noch deutlich weniger) 1 Kg Tomaten: Erzeugt etwa 0,09 (!!) Kilogramm CO2-Äquivalente (90 Gramm) (im Bio-Anbau sogar noch deutlich! weniger (30 Gramm)!) Generell: Sämtliche Lebensmittel variieren in ihren CO2-Äquivalenten abhängig von Haltung, Fütterung und Anbauweise Tickets are not available for sale any more for this event! (Sunday) 14:00 - 17:00
Adresse: Businesspark Netter Heide. Netter Platz 6, Osnabrück.
Erstellung einer ca. 70 Meter langen Vogelschutzhecke zur Förderung der Artenvielfalt. Pflanzung von über 1000 Heckensetzlingen. Einzäunung der Hecke gegen Rehverbiss. Adresse: Businesspark Netter Heide. Netter Platz 6, Osnabrück. Erstellung einer ca. 70 Meter langen Vogelschutzhecke zur Förderung der Artenvielfalt. Pflanzung von über 1000 Heckensetzlingen. Einzäunung der Hecke gegen Rehverbiss. Auch Hecken binden sehr viel CO2: https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/hecken-als-klimaschuetzer/ Bitte (wenn irgendwie möglich) Schaufeln, Spaten, Schubkarren, Arbeitshandschuhe…mitbringen. Die Verpflegung (ausschließlich Bio, tierleidfrei, geringe CO2-Äquivalenzwerte) wird beim Bioladen „Dicke Eiche“ (Bissendorf) eingekauft 🙂 Ein Teil der Verpflegung wird aus Projektmitteln bezuschusst. Dennoch wird bei allen Teilnehmern um eine (freiwillige) Spende in Höhe von 4,20 Euro (420 Cent) gebeten. 420 ppm beträgt aktuell die Menge CO2 in der Erdatmosphäre. Zudem: Die Nahrungsmittel sind hochwertig, qualitativ auf Champions League-Niveau. Dafür ist auch ein entsprechender Preis für die Landwirtschaft angemessen. Da müssen wir hin: Grundsätzlich gilt selbstverständlich: Jeder Mensch soll selber entscheiden, was er/sie essen möchte. Durch unsere Ernährung jedoch haben wir einen maßgeblichen Einfluss auf den Klimahaushalt. Einige Beispiele für Lebensmittel mit sehr hohen CO2-Äquivalenzwerten: 1 Kg Butter: Erzeugt etwa 24 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Rindfleisch: Erzeugt etwa 13 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Käse: Erzeugt etwa 8 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Schweinefleisch/Hühnerfleisch: Ca. 3,3 Kilogramm CO2-Äquivalente Einige Beispiele für Lebensmittel mit sehr geringen CO2-Äquivalenzwerten: 1 Kg Margarine: Erzeugt etwa 1,3 Kilogramm CO2-Äquivalente 1 Kg Kartoffeln: Erzeugt etwa 0,13 (!!) Kilogramm CO2-Äquivalente (130 Gramm) (im Bio-Anbau sogar noch deutlich weniger) 1 Kg Tomaten: Erzeugt etwa 0,09 (!!) Kilogramm CO2-Äquivalente (90 Gramm) (im Bio-Anbau sogar noch deutlich! weniger (30 Gramm)!) Generell: Sämtliche Lebensmittel variieren in ihren CO2-Äquivalenten abhängig von Haltung, Fütterung und Anbauweise Die Aktion wird unterstützt durch die Firmen „Ost & Koch“ (https://ostundkoch.de/) und „Boni Kaffeerösterei“ (https://www.boni-kaffeeroesterei.de). Tickets are not available for sale any more for this event! (Samstag) 10:00 - 13:00 december
Samstag, 11.12.2021, 11.00 -13.30 Uhr, Melle/Vessendorfer Straße 71
Baumpflanzaktion für etwa 40 Personen und , auch Tickets are not available for sale any more for this event! (Samstag) 23:00 - 13:00
Samstag, 18.12.2021, 11.00 -13.00 Uhr, Melle/Gelbe Riede/Lerchenweg
Ökologische Weihnachtsfeier –
Biotopgestaltung für etwa 25 Personen und, Tickets are not available for sale any more for this event! (Samstag) 11:00 - 13:00 january
15.1.2022 – gemeinsam mit dem SV 28 Wissingen. Klimaschutzanpflanzung in einem Neubaugebiet in Wissingen
Der genaue Ort wird noch bekannt gegeben.
Tickets are not available for sale any more for this event! (Samstag) 11:00 - 13:30
29.1.2022 – Interne Veranstaltung mit der SPD Melle. Klimaschutzpflanzung zur Kompensation der Wahlmaterialien.
Ot: Gegenüber der Tickets are not available for sale any more for this event! (Samstag) 14:00 - 15:30 february
Adresse: Samstag, 12.2., 11.00 -13.00 Uhr. Melle, Bad Essener Straße, siehe Karte (Quelle: Google Earth)
Adresse: Samstag, 12.2., 11.00 -13.00 Uhr. Melle, Bad Essener Straße, siehe Karte (Quelle: Google Earth) Erstellung einer ca. 40 Meter langen Vogelschutzhecke zur Förderung der Artenvielfalt. Pflanzung von vielfältigen Heckensetzlingen. Einzäunung der Hecke gegen Rehverbiss. Für Familien mit Kindern geeignet, zugleich auch körperlich anspruchsvolle Arbeit (Einarbeitung eines Zaunes gegen Wildverbiss). Der Boden ist sehr schotterig und schwer zu bearbeiten. Tickets are not available for sale any more for this event! (Samstag) 11:00 - 13:00
Interne Veranstaltung
Interne Veranstaltung (Wednesday) 10:00 - 15:00 march
Samstag, 12.3. 11.00-14.00 Uhr. Lange Straße 92 (Melle/St.Annen)
Aktion für etwa 50 Personen, natürlich auch Geplant ist ein artenreicher „Miyawaki“-Wald (200 m²), basierend auf ca. 25 heimischen Arten. Quellen zu Miyawaki-Wäldern allgemein: Wissenschaftliche Quellen: https://www.nationalgeographic.com/environment/article/why-tiny-forests-are-popping-up-in-big-cities Tickets are not available for sale any more for this event! (Samstag) 11:00 - 14:00
19.3.2022. 11.00 bis 13.30 Uhr.
Weiterbau + Bepflanzung der Trockensteinmauer in Ostercappeln/Venne – inklusive tolle Pflanzgeschenke für alle Mitmacher*innen.
Wo? Ostercappeln/Venne, Mühleninsel (gegenüber des Parkplatzes). Weiterbau + Bepflanzung der Trockensteinmauer in Ostercappeln/Venne – inklusive tolle Pflanzgeschenke für alle Mitmacher*innen. Wo? Ostercappeln/Venne, Mühleninsel (gegenüber des Parkplatzes). Für Familien mit Kindern geeignet. Natürlich gibt es wieder leckeres BIO-Essen + Getränke vom Venner Grill. Dank einer Spende der Ostercappelner GRÜNEN sowie der Firma „Häcker Küchen GmbH & Co. KG“ werden auf der bald 70 Meter langen Trockensteinmauer besonders viele blühende und duftende Pflanzen zur Erhöhung der Arztenvielfalt angepflanzt. Z.B. Mauerkissen, Steinkraut, Phlox, Mauerpfeffer, Glockenblume, Salbei, Lerchensporn, Thymian, Lavendel und vieles vieles mehr. Alle Mitmacher*innen können tolle Pflanzgeschenke für zu Hause mitnehmen 🙂 Tickets are not available for sale any more for this event! (Samstag) 11:00 - 13:30 april
7.4.2022 – Interne Veranstaltung mit IKEA Osnabrück. Bau einer Trockensteinmauer
Ot: Osnabrück
Tickets are not available for sale any more for this event! (Thursday) 11:00 - 13:30
Samstag, 16.4. 11.00-14.00 Uhr Georgsmarienhütte/Osnabrück (Westruper Esch Abbiegung Mühlenweg), Blühwiesenanlage + Aufbau einer Trockensteinmauer
Aktion Tickets are not available for sale any more for this event! (Samstag) 11:00 - 14:00
Samstag, 23.4. Bissendorf/Wissingen. 10.30-13.00 Uhr, Sportplatz SV 28 Wissingen, Blühwiesenanlage + Aufbau einer Trockensteinmauer
Aktion Tickets are not available for sale any more for this event! (Samstag) 10:30 - 13:00 Juni
Sonntag, 19.06.2022, 11.00 bis 13.30 Uhr, Eppendorfer Weg 2, 49176 Hilter-Hankenberge
Bau einer Trockensteinmauer. Auch für Familien mit Kindern geeignet.
Bau einer Trockensteinmauer. Auch für Familien mit Kindern geeignet. Tickets are not available for sale any more for this event! (Sunday) 11:00 - 13:30 Juli
Samstag, 16.7. Melle. 11.00-13.30 Uhr, Straße „Gelbe Riede, Lerchenweg“ Aufbau einer Trockensteinmauer
Aktion für etwa (Samstag) 11:00 - 13:30
Samstag, 23.7. Ostercappeln/Venne, Mühleninsel, 11.00-13.30 Uhr, Fortsetzung der Trockensteinmauer
Aktion für etwa 60 Personen, natürlich auch (Samstag) 11:00 - 13:30 november
5.11.2022, Melle,
11.00 – 13.30, Melle, Klimaschutzanpflanzung (artenreiche Aufforstung in einem Waldgebiet).
Der genaue Ort wird noch bekannt gegeben.
(Samstag) 11:00 - 13:30
26.11., ab 11.00 Uhr, Miyawaki-Wald-Anlage (Tiny Forest), der genaue Ort wird noch bekanntgegeben
Geplant ist ein artenreicher „Miyawaki“-Wald (100 Geplant ist ein artenreicher „Miyawaki“-Wald (100 m²), basierend auf ca. 25 heimischen Arten. Quellen zu Miyawaki-Wäldern allgemein: Wissenschaftliche Quellen: https://www.nationalgeographic.com/environment/article/why-tiny-forests-are-popping-up-in-big-cities (Samstag) 11:00 - 13:30 december
10.12.2022, 11.00 – 13.30, Melle, Klimaschutzanpflanzung (artenreiche Aufforstung in einem Waldgebiet).
Der genaue Ort wird noch bekannt gegeben.
(Samstag) 11:00 - 13:30Mehr Infos...
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Bad Essener Straße 60, YoNaMos kleine Arche.
Veganes Baguette, Aufstriche, Salat…Viele unterschiedliche Biogetränke. Lecker! 🙂Anmeldung
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Ausbau des Insektenlehrpfades im „Businesspark Netter Heide“
Veganes Brot, Aufstriche, Salat…Viele unterschiedliche Biogetränke. Der Bioladen fördert zudem die lokale Landwirtschaft durch den Verkauf entsprechender Produkte.
Über große Teile der vorindustriellen Epoche bis etwa zur Mitte des 19. Jahrhunderts lag dieser Wert noch im Bereich von 280 ppm.
Faire und angemessene Preise für ökologisch hochwertvolle Lebensmittel an die Landwirtschaft zahlen. Und ja: Es darf und MUSS auch gerne preislich etwas höher liegen. Zum Wohle von Artenvielfalt und Landwirtschaft gleichermaßen. 🙂Anmeldung
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Schaffung einer Totholzhecke. Zaunsetzung für schonende Beweidung.
Bitte (wenn irgendwie möglich) Schaufeln, Spaten, Schubkarren, Arbeitshandschuhe, Drahtzangen…mitbringen.
Parkplatz Thomas Philipps, Ochsenweg 31
Bau von Trockensteinmauer + Schaffung einer Totholzhecke + Zaunsetzung für schonende Tierbeweidung (Schafe) des „Gnadenhofes Brödel“
Bau einer Trockensteinmauer
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Bad Essener Straße 55, Vollendung einer bereits begonnen Trockensteinmauer, Auch für Familien mit Kindern geeignet
Veganes Baguette, Aufstriche, Salat…Viele unterschiedliche Biogetränke. Lecker! 🙂
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Aufgrund eines Borkenkäfer-Befalles verschiedener Nachbarflächen muss die Aktion leider verschoben werden
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6.11., Melle-Föckinghausen, Am Wulberg 31. 14.00- 16.00 Uhr. Baumpflanzaktion, Miyawaki-Wald-Anlage (Tiny Forest), Gnadenhoffest, Anlage einer Vogelschutzhecke
Auf etwa 400 m² wird dieser Wald gepflanzt. Danke an die Familien Mörixmann und Krystosek, die die Bodenaufwertung dafür mit Tierdung unterstützen. Danke an Frank Vornholt für die gemeinsame Gestaltung dieser Idee.
Der japanische Botaniker Akira Miyawaki entwickelte Anfang der 1970er-Jahre eine Methode, mit der sich selbst kleinste Brach- oder Rasenflächen erstaunlich schnell in Waldwildnis verwandeln lassen. Vorreiter in Europa sind die Niederlande, Belgien, Frankreich und Großbritannien. Im Zuge der Klimaerwärmung gibt es dazu mittlerweile erste kleine Projekte auch in Deutschland – Melle wird dabei sein. Für einen kleinen „Miyawaki-Wald“ reichen schon 100 m².In Melle können die Kleinstwälder für Kühlung sorgen, die Luftqualität verbessern, das Wohlbefinden steigern und Vögeln, Insekten und Kleinsäugern neuen Lebensraum bieten. Das Besondere an dem Konzept: Mitmach-Aktionen: Menschen können praktisch mitanpacken und den Lebensraum in Melle durch ihr eigenes Handeln aufwerten.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/mini-waelder-in-der-stadt-so-sollen-miyawaki-waelder-das-stadtklima-verbessern-a-e9bfd722-0002-0001-0000
http://urban-forests.com/wp-content/uploads/2020/05/Urban-Forests-report-The-Miyawaki-method-%E2%80%93-Data-concepts.pdf
https://creatingtomorrowsforests.co.uk/blogs/news/the-miyawaki-method-for-creating-forests
https://link.springer.com/article/10.1007/s11355-010-0117-0 Und seinen Schatz bekommt nur, wer auch ab und an eine Schubkarre Kompost oder Tierdung aufträgt
Miyawaki-Wälder gelten als “grüne Rettungsinseln” und “natürliche Klimaanlagen”.
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Sonntag, 7.11., Melle-Föckinghausen, Schlochterner Weg/Ecke Hornstraße. 11.00 bis 13.30 Uhr, Baumpflanzaktion, Anlage einer Vogelschutzhecke
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Ostercappeln/Venne, Mühleninsel
und etwa 200 Bäume pflanzen.
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Ausbau des Insektenlehrpfades im „Businesspark Netter Heide“
Zitat: „Das überraschende Ergebnis: Pro Hektar werden in einer Hecke im Verlauf von 20 bis 50 Jahren 2,1 bis 5,2 Tonnen Kohlenstoff gebunden –
fast genauso viel wie in Wäldern. Dies kann mit der hohen Dichte an Ästen und Zweigen in Hecken und den guten Wachstumsbedingungen in der Agrarlandschaft erklärt werden. Besonders viel Kohlenstoff wird auch in den Wurzelstöcken der Hecken gebunden.“
Veganes Brot, Aufstriche, Salat…Viele unterschiedliche Biogetränke. Der Bioladen fördert zudem die lokale Landwirtschaft durch den Verkauf entsprechender Produkte.
Über große Teile der vorindustriellen Epoche bis etwa zur Mitte des 19. Jahrhunderts lag dieser Wert noch im Bereich von 280 ppm.
Faire und angemessene Preise für ökologisch hochwertvolle Lebensmittel an die Landwirtschaft zahlen. Und ja: Es darf und MUSS auch gerne preislich etwas höher liegen. Zum Wohle von Artenvielfalt und Landwirtschaft gleichermaßen. 🙂
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Samstag, 12.3. 11.00-14.00 Uhr. Lange Straße 92 (Melle/St.Annen)
Der japanische Botaniker Akira Miyawaki entwickelte Anfang der 1970er-Jahre eine Methode,
mit der sich selbst kleinste Brach- oder Rasenflächen erstaunlich schnell in Waldwildnis verwandeln
lassen. Vorreiter in Europa sind die Niederlande, Belgien, Frankreich und Großbritannien.
Im Zuge der Klimaerwärmung gibt es dazu mittlerweile erste kleine Projekte auch in
Deutschland. Für einen kleinen „Miyawaki-Wald“ reichen schon 100 m². Die Kleinstwälder sorgen
für Kühlung, verbessern die Luftqualität und bieten Vögeln, Insekten und Kleinsäugern
neuen Lebensraum. Zudem wird im Vorfeld der Bepflanzung der Boden so bearbeitet, dass
hier eine natürliche Humusschicht entsteht. Diese bindet sehr viel CO2.
Zunächst findet eine intensive Aufwertung des Bodens, beispielsweise durch Stallmist, statt.
In diesem konkreten Falle werden sog. „HK-Päds“ (ein zertifizierter Biodünger aus Pferdemist)
sowie abgelagerte, ungetrocknete Pferdehinterlassenschaften verwendet. Für eine Schnellkompostierung
werden zudem gezielt Kompostwürmer eingesetzt (etwa 12.000 Stück).
Vielfalt kombiniert. Die Orientierung findet an natürliche Pflanzengesellschaften in der Region
statt. Der Begriff „Potenzielle natürliche Vegetation“ (PNV) (ein fester Begriff aus der Pflanzensoziologie)
ist hier maßgeblich. Die Dichte der Pflanzen sowie der nährstoffreiche Boden
lässt diese durch eine starke Konkurrenz in die Höhe schießen. Der behandelte Boden wird
zudem mit einer dicken Strohschicht abgedeckt. Das Ziel der Abdeckung es, dass ausschließlich
die gepflanzten Setzlinge Licht erhalten.
Nur etwa 3 Jahre müssen die „Mini-Wälder“ gepflegt werden, anschließend werden sie weitgehend
sich selbst überlassen. Das Wachstum eines solchen Waldes ist etwa 10mal schneller
als im Normalfall. Zudem sind diese Flächen etwa 30mal dichter als herkömmliche Wälder.
Verschiedene wissenschaftlichen Untersuchungen haben im Vergleich zu klassischen Vergleichswäldern
eine überdurchschnittliche hohe Artenvielfalt festgestellt.
Die CO2-Speicherkapazit der Biomasse auf einer 100 m²-Miyawaki-Fläche wird auf etwa 7
Tonnen in 20 Jahren beziffert. Dazu kommt die CO2-Speicherung durch eine veränderte Bodenbearbeitung
und die Entwicklung einer Humusschicht.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/mini-waelder-in-der-stadt-so-sollen-miyawaki-waelder-das-stadtklima-verbessern-a-e9bfd722-0002-0001-0000
http://urban-forests.com/wp-content/uploads/2020/05/Urban-Forests-report-The-Miyawaki-method-%E2%80%93-Data-concepts.pdf
https://creatingtomorrowsforests.co.uk/blogs/news/the-miyawaki-method-for-creating-forests
https://link.springer.com/article/10.1007/s11355-010-0117-0
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Samstag, 23.7. Ostercappeln/Venne, Mühleninsel, 11.00-13.30 Uhr, Fortsetzung der Trockensteinmauer
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26.11., ab 11.00 Uhr, Miyawaki-Wald-Anlage (Tiny Forest), der genaue Ort wird noch bekanntgegeben
Der japanische Botaniker Akira Miyawaki entwickelte Anfang der 1970er-Jahre eine Methode,
mit der sich selbst kleinste Brach- oder Rasenflächen erstaunlich schnell in Waldwildnis verwandeln
lassen. Vorreiter in Europa sind die Niederlande, Belgien, Frankreich und Großbritannien.
Im Zuge der Klimaerwärmung gibt es dazu mittlerweile erste kleine Projekte auch in
Deutschland. Für einen kleinen „Miyawaki-Wald“ reichen schon 100 m². Die Kleinstwälder sorgen
für Kühlung, verbessern die Luftqualität und bieten Vögeln, Insekten und Kleinsäugern
neuen Lebensraum. Zudem wird im Vorfeld der Bepflanzung der Boden so bearbeitet, dass
hier eine natürliche Humusschicht entsteht. Diese bindet sehr viel CO2.
Zunächst findet eine intensive Aufwertung des Bodens, beispielsweise durch Stallmist, statt.
In diesem konkreten Falle werden sog. „HK-Päds“ (ein zertifizierter Biodünger aus Pferdemist)
sowie abgelagerte, ungetrocknete Pferdehinterlassenschaften verwendet. Für eine Schnellkompostierung
werden zudem gezielt Kompostwürmer eingesetzt (etwa 12.000 Stück).
Vielfalt kombiniert. Die Orientierung findet an natürliche Pflanzengesellschaften in der Region
statt. Der Begriff „Potenzielle natürliche Vegetation“ (PNV) (ein fester Begriff aus der Pflanzensoziologie)
ist hier maßgeblich. Die Dichte der Pflanzen sowie der nährstoffreiche Boden
lässt diese durch eine starke Konkurrenz in die Höhe schießen. Der behandelte Boden wird
zudem mit einer dicken Strohschicht abgedeckt. Das Ziel der Abdeckung es, dass ausschließlich
die gepflanzten Setzlinge Licht erhalten.
Nur etwa 3 Jahre müssen die „Mini-Wälder“ gepflegt werden, anschließend werden sie weitgehend
sich selbst überlassen. Das Wachstum eines solchen Waldes ist etwa 10mal schneller
als im Normalfall. Zudem sind diese Flächen etwa 30mal dichter als herkömmliche Wälder.
Verschiedene wissenschaftlichen Untersuchungen haben im Vergleich zu klassischen Vergleichswäldern
eine überdurchschnittliche hohe Artenvielfalt festgestellt.
Die CO2-Speicherkapazit der Biomasse auf einer 100 m²-Miyawaki-Fläche wird auf etwa 7
Tonnen in 20 Jahren beziffert. Dazu kommt die CO2-Speicherung durch eine veränderte Bodenbearbeitung
und die Entwicklung einer Humusschicht.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/mini-waelder-in-der-stadt-so-sollen-miyawaki-waelder-das-stadtklima-verbessern-a-e9bfd722-0002-0001-0000
http://urban-forests.com/wp-content/uploads/2020/05/Urban-Forests-report-The-Miyawaki-method-%E2%80%93-Data-concepts.pdf
https://creatingtomorrowsforests.co.uk/blogs/news/the-miyawaki-method-for-creating-forests
https://link.springer.com/article/10.1007/s11355-010-0117-0Anmeldung
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