Die letzten Wochen lassen, ob der Auswirkungen der Klimakatastrophe, zittrige Knie zurück. Betroffenheit, Mitleid, Angst. 😔😳😰
 
Gleichzeitig treten Massnahmenblockierer gegen den Klimaschutz an die Oberfläche, mit Aussagen, man dürfe Naturkatastrophen nicht „instrumentalisieren“, um einschneidende Maßnahmen für mehr Klimaschutz zu fordern. Man dürfe sich nicht auf die fürchterlichen Geschehnisse beziehen, um dazu aufzurufen, damit wir alle das „Heft des Handelns“ in die Hand nehmen und eine Ursachenbekämpfung angehen. Solche Positionen sind schrecklich (!), fürchterlich (!) und zeigen, dass es einen kleinen Teil in der Gesellschaft gibt, der immer noch nicht handeln möchte.
 
Nach wie vor existiert eine gesellschaftliche Kleingruppe, die sogar blockieren will, damit es kein konsequentes Vorgehen gegen die Ursachen der Klimaerwärmung gibt. Unzweifelhaft steht fest: Wir benötigen gigantische Massnahmen, gesamtgesellschaftlich, um gegen die Klimakatastrophe anzugehen. Jedes Todesopfer, jeder Mensch, der seine Heimat verliert, jede Dürre, jede Naturkatastrophe, jede Feuersbrunst ist eine Tragödie. Vielfach gibt es keine Worte, die das beschreiben können. Die Klimakakastrophe ist vor Ort, hier, jetzt! Von alleine wird sie nicht verschwinden. Im Gegenteil! Sie wird sich ausdehnen und an Insentität zunehmen. In den nächsten Jahrzehnten, auch da ist sich die Wissenschaft einig, werden weitere Katastrophen folgen. Ohne Rücksicht auf Verluste, die (man beachte die Zahl!!) Milliarden von Menschen beeinträchtigen werden. Es ist jetzt nichts mehr so, wie es einmal war. Und Niemand mehr kann sagen, „sooo schlimm ist es ja nicht“ oder „die Katastrophe geht mich nichts an!“:
 
 
 
 
 
Konsequentes Handeln, auf allen Ebenen, ist nun nötig. Auch auf kommunaler Ebene gelten keine Ausflüchte mehr. Hier geht es heute in einigen Gemeinschaftsprojekten weiter. Eine Fläche in Melle wird vorbereitet, für weitere Arten- und Klimaschutzmaßnahmen. Die „Zitronenpreise“ für 3 politische Entscheidungen mit negativen Auswirkungen auf Klimahaushalt und Artenvielfalt werden in Osnabrück verliehen. In Georgsmarienhütte wird eine Fläche für mehr Artenvielfalt gemäht. Und wir brauchen Bäume, noch mehr Bäume, noch schneller. Wir müssen noch mehr machen, noch schneller, noch umfassender. Z.B. gemeinsam bei diesen Aktionen. Meldet Euch an. Macht mit! Gestaltet den Planeten vor Ort: https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/mitmachen/
 
Wir brauchen viele viele kleine Maßnahmen, Visionen, echte Ziele. Ohnmacht hilft uns nicht. 500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional. https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/mitmachen/