Das ist schon cool 🙂 Man kann täglich zuschauen, wie selbstgezüchte Pilze wachsen.
Hier: Kräuterseitling, Rosenseitling und Limonenseitling.
Morgens aufstehen und schauen (und freuen): Wieder 2 cm zugelegt.

Manche Pilze sollen gebraten wie „Hummer“ oder „Speck“ schmecken – und wiesen irre Mengen an Mineralstoffen und Vitaminen auf.
Das Besondere, sie sind aber kein Hummer oder Schwein, sie sind eine eigene Art.

Was braucht man an Ressourcen? CO2 (davon gibt es ja „zum Glück“ genug), Schatten, Stroh (ohne Fungizide bearbeitet), sehr geringe Mengen Wasser und Filtersäcke.

Diese Woche ist eine interessante Studie erschienen:

„Über 13 Gigatonnen Kohlenstoffdioxid übertragen Pflanzen jedes Jahr auf Pilze. Ein unterirdisches mizellares Netzwerk dient als riesiger CO2-Speicher.“
https://taz.de/Studie-zur-Klimanuetzlichkeit-von-Pilzen/!5938625/