Es gibt so Tage, da hat man eigentlich „Kein Bock auf Nichts“.
Da will man eigentlich nur im Bett liegen: Glotze an, Schoko in sich reinstopfen und nichts tun.
Das jedoch ist dann die Kehrseite der Projekte und des Gnadenhofes (neben vielem vielem vielem was toll, wirklich viel Spaß macht und vor allen Dingen Sinn ergibt).
Nichts tun geht schlichtweg nicht. Denn Arbeiten stauen sich dann auf bzw. türmen sich bis in den Himmel.
Und einige „To dos“ wie z.B. „Streuobstwiesen schneiden! müssen saisonal erledigt werden, ansonsten wird das nichts mit der Vielfalt.
Und die Tiere fragen eh nicht, worauf man gerade so Lust hat.
Kümmert man sich nicht, dann werden sie krank. Und das geht natürlich nicht.
Also raus in den Regen, Klauen der Schafe schneiden (dieses Mal an der Eisenbahnstraße), Obstbäume mit einem Februarschnitt versehen…
Nützt ja nichts…und gleich gibts nen heissen Tee mit Honig 🙂
Gnadenhof Brödel
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