Brilliante Idee gefunden, wie sich mit dem Pflanzen von Bäumen Geld verdienen lässt, vielleicht sogar viel Geld (wenn man denn etwas Geduld hat und Mühe und Aufwand nicht scheut)!! Wir brauchen andere und neue Lösungen um Menschen zu ermuntern, Bäume gegen die Klimaerwärmung zu pflanzen. Wenn sich dadurch noch etwas für den eigenen Geldbeutel tun lässt: Win Win! Mehr dazu am Sonntag.

Ist allerdings keine besonders neue Idee, hat es alles schonmal gegeben. Manchmal verschwindet gesellschaftliches Wissen ja auch und muss reaktiviert werden.

Nachdem, wenn man das 1+1 der Klimaerwärmung + Artensterben zusammenzählt, deutlich wird, dass es wohl eher zu einem Auseinanderdriften von Gesellschaften als zu einem Miteinander führen wird (man sieht es sehr gut in den Staaten, in denen es „bereits so weit ist“), macht es Sinn, sich etwas vorzubereiten, erstmal „an sich“ zu denken, Lösungen „für sich“ zu entwickeln. Bittere Erkenntnis und gesellschaftlichg fatal. Völlig fatal sogar. Aber in der Krise kommt es wie es kommt: „tunica propior pallio“. Der Mantel ist einem näher als der Rock.

Sind solche Aussagen „Schwarzmalerei“ oder wissenschaftlch (in Teilen) belegbar? Nun, niemand geringeres als der Club of Rome und Johan Rockström, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, weisen auf die Folgen hin.

Siehe dazu: <a href=“https://www.n-tv.de/politik/Forschergruppe-fordert-internationale-Kehrtwende-Menschheit-lege-Saat-fuer-Zusammenbruch-article23556507.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE“ rel=“noopener“ target=“_blank“>https://www.n-tv.de/politik/Forschergruppe-fordert-internationale-Kehrtwende-Menschheit-lege-Saat-fuer-Zusammenbruch-article23556507.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE</a>

…macht also Sinn, sich vorzubereiten und weitere Standbeine aufzubauen. Und möglichst massiv gegen das Auseinanderdriften von Gesellschaften gegensteuern. Noch ist das möglich. Irgendwann  nicht mehr. Dann ist es zu spät.