Die Vorbereitungen für den nächsten Miyawaki-Wald laufen auf Hochtouren. 😊🥰
Das Interesse ist überdurchschnittlich hoch. Anfragen aus Osnabrück, Halle, von der Hochschule Münster: Wie geht das? Was ist zu beachten?
 
Genau richtig. Der nächste Miyawaki wird im November (genaues Datum noch nicht ganz klar) in Melle gepflanzt.
 
Letztlich ist es doch so: Dieser Sommer hat gezeigt: Ohne Handeln wird es schwierig!! Zu spät jedoch ist es keineswegs.
Danke an Uwe Krystosek und Eike Krystosek, die einen sehr hohen zeitlichen Aufwand betrieben haben, um Stiftungen für das Unterfangen zu begeistern (hat geklappt!, sehr gut!). Danke auch an Melle for Future, die sich beteiligen wollen. Wir versuchen einen Redakteur+ Kamerateam eines TV-Senders von der hohen gesellschaftlichen Relevant dieser Aktivitäten zu überzeugen.
 
Mit etwas Organisation, einigen Ausgaben und etwas Planung ist es ohne Probleme möglich, Strukturen zu schaffen, die dem Klimawandel trotzen.
Heute die entsprechenden Unterlagen des Bundesamtes für Naturschutz studiert, damit auch die geeignete heimische Vegetation gepflanzt wird.
Durch die Strukturen von Miyawaki-Wäldern (Tierdung) + die Erweiterung durch Kompostwürmer ist ein Konzept machbar, das
die Einsickerung von Nährstoffen ins Grundwasser verhindert und zugleich eine Bodenstruktur schafft, die jedes Tröpfchen Feuchtigkeit bindet und
den Wildgehölzen + Bäumen (ein Miyawaki besteht keineswegs nur aus Bäumen) bereitstellt.
 
Filme wie das geht:
 
 
 
 
 
500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de
 
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