Die „heiße Phase“ beginnt… 🔥🔥🔥☀️☀️☀️💥💥💥🔥⛈⛈⛈💦
Und: Unser Standort „Am Wulberg“ wird zum Vogelschutz-Gebiet ausgebaut.

Nistkästen überall, insektenfreundliche Blühwiesen und Vogelschutzhecken.
Total erfreulich ist immer wieder, wie die Nachbarn am Wulberg mitwirbeln. Jede Menge Schnittgut heute verbaut.
Da werden Paradiese für viele neue Vogelgenerationen geschaffen.

Und die „heiße Phase“ beginnt. Wie viele Niederschläge in den nächsten Monaten kommen, das weiss niemand.
Mutmaßlich wird es mollig warm.
So viele Tropfen der kommenden Starkregen werden genutzt.
Am Standort „Oldendorfer Straße“ (gegenüber vom Lidl) heute 2 1000-Liter-Wassercontainer positioniert.

Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt: Selbst neu geschaffene Streuobstwiesen (im November gepflanzt) haben im Sommer arg zu kämpfen.
Offen gesagt: Hätten wir nicht mit dem Brauchwasser unserer Gnadenhoftiere nachgewässert, so hätten es einige Obst-Bäume wohl nicht geschafft.

An einigen Standorten experimentieren wir ja auch etwas mit heimischen und „südlichen“ Baumsetzlingen.
Es sind zu wenige Orte, um daraus empirische Schlüsse ziehen zu können.
Aber dennoch eine Feststellung:
An zwei Orten mit einem „Ultra-hot“ Mikroklima (keine Verschattung, nur freie Fläche) haben es etliche
Arten wie Douglasien und Roteichen nicht geschafft. Platanen und Europ. Hopfenbuche sind „mit Ach und Krach“ durchgekommen.
„Gewinner“ waren Steineiche und Pinien soie Platanen.
Heimische Eichen (anders als die Traubeneiche oder die Zerreiche) haben es vielfach dort leider nicht geschafft.
Dennoch steht zweifelsfrei fest: Wir brauchen dringend und unbedingt auch viele heimische Baumarten. Für den Artenschutz elementar.
Wir versuchen es jetzt mit gezielter Bewässerung, abgeleitet aus Starkregengüssen.